Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen – und wieder Zuhause angekommen möchte man die Eindrücke und Erlebnisse durch Souvenirs sich immer wieder vor Augen führen. Mit T-Shirts, Kaffeetassen und Denkmälern in Kunstharz wird das Ganze allerdings nichts, da die klassischen Mitbringsel meisten zu nervigen Staubfängern oder Schrankleichen werden. Darum der ultimativer Souvenir Tip von Herrn Michael –
am besten ist es, sich auf ein Erinnerungsstück zu reduzieren (schaff ich meist auch nie), zu prüfen, ob das favorisierte Ding nützlich und ob es auch brauchbar für die Zukunft ist. Und immer daran denken, nicht zu groß und nicht zu schwer.
Besonders gut eignen sich Gebrauchsgegenstände für die Küche oder den täglichen Bedarf oder Dinge, die verbraucht werden können wie Lebensmittel.
Als Inspiration eine kleine Auswahl an Souvenirs meiner Reisen 2013.
Von oben nach unten und links nach rechts:
Peppermint Bark von Fresh Market, I Laaser Mamorplatten von Pur, Meran I Glückwunschkarte und Postkarte von Simply Put Paper, Atlanta und Dali Museum, St. Petersburg I Vase von Jonathan Adler I Domino Spiel von West Elm Meersalz aus Portugal I Schale vom Markt in Portugal I Kaffeelöffel von MADE, Atlanta I Honiglöffel aus der Markthalle in Budapest
DIY
Eurer Herr Michael
Bilder: Michael Sarreiter